Die
Garten-
und
Blumenfreunde
Nordheim
e.V.
luden
zu
einer
Familienwanderung
unter
Führung
von
Walter
Latzel
und
dem
Förster
Stefan
Kolonko
ein.
Bei
reger
Beteiligung
durch
jung
und
alt
und
bei
tropischen
Temperaturen
machte
die
einstündige
Wanderung
durch
den
kühlen
Oberndorfer
Wald
so
richtig
Spaß.
Unser
Vereinsmitglied
Walter
Latzel
hatte
die
Strecke
vorher
bereits
zu
Fuß
und
mit
dem
Rad
abgesteckt,
damit
auch
für
unsere
Jüngsten
und
die
Muttis
mit
Kinderwagen
einigermaßen
gut
vorankommen.
Stefan
Kolonko
berichtete
über
eine
140
Jahre
alte
Eiche
die
unter
Denkmalschutz
steht.
Es
bedarf
einiger
Kinder
um
die
Eiche
zu
umfassen.
Der
Wanderweg
führte
an
der
Mariengrotte
vorbei
zu
einer
kleinen
Brücke.
Dort
entdeckten
die
Kinder
einen
ausgestopften
Biber.
Der
Förster
erzählte
einiges
über
das
Biberleben
und
musste
viele
Fragen
beantworten.
Ebenso
interessant
wurde
es
zum
Schluss,
als
einiges
über
einheimische
Schlangen
erzählt
wurde.
Hierzu
hatte
H.
Kolonko
eigens
zwei
Schlangen
im
Glas
mitgebracht.
Auf
direkten
Weg
ging
es
nun
zur
Oberndorfer
Herrgotts-Ruhkapelle,
dort
wartete
bereits
H.
Schefstoß
und
gab
uns
einen
kleinen
Einblick
in
die
Entstehung
und
den
Wiederaufbau
der
Kapelle.
Sie
wurde
1623
bei
der
Schlacht
von
Rain
teilweise
zerstört.
1704
wurde
sie
im
Erbfolgekrieg
vollends
zerstört
bis
sie
im
Jahr
1718
wieder
aufgebaut
wurde.
Viel
zum
Wiederaufbau
trug
Johann
Georg
Bschorer
mit
seinen
zwei
selbstgefertigten
Seitenaltären
bei.
Auch
heute
werden
dort
noch
Messen
abgehalten.
Karl
Rembold
1.
Vorsitzender
bedankte
sich
bei
H.
Latzel
mit
einem
Brotzeitkorb
für
seine
Vorbereitungen.
Bei
der
großen
Hitze
war
es
ein
optimaler
Weg
durch
den
kühlen
Wald.
H.
Schefstoß
und
H.
Kolonko
bekamen
jeder
eine
Westerlandrose.
Bei
Kaffee
und
Kuchen
und
kühle
Getränke
klang
die
gemütliche
Familienwanderung
in
der
nahe
gelegenen
Waldhütte
aus.
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