Nach
der
Begrüßung
durch
den
1.
Vorsitzenden
Karl
Rembold
folgte
ein
kleiner
Vortrag
von
Josef
Lausch,
dem
Vogelexperten
aus
Kaisheim.
Er
erklärte
den
Kindern
wie
man
die
Nistkästen
behandeln
sollte
und
wo
man
sie
am
besten
aufhängen
sollte.
In
den
Vogelkästen
muss
man
einmal
im
Jahr
das
alte
Nistmaterial
entfernen.
Am
besten
füllt
man
das
alte
Material
wegen
dem
Ungeziefer
in
eine
Tüte
und
entsorgt
es
dann
in
die
Mülltonne.
Anschließend
sollte
man
den
Kasten
am
besten
mit
einem
Bunzenbrenner
ausbrennen,
damit
auch
die
Eier
der
Milben
vernichtet
werden.
Die
Kästen
sollte
man
nicht
in
die
pralle
Sonne
hängen,
für
die
Vögel
sollte
immer
eine
Einflugschneise
belassen
werden,
das
heißt,
es
sollte
nie
ein
Ast
davor
sein.
Die
Kinder
sind
Ihren
Papis
oder
Mamis
begeistert
zur
Hand
gegangen.
Zunächst
wurden
die
bereits
von
der
Familie
Karg
vorbereiteten
Teile
für
das
Vogelhäuschen
zusammengestellt,
dann
zusammengeleimt
und
anschließend
verschraubt.
Einige
Teile
mussten
von
den
Kindern
noch
mit
Schmirgelpapier
aufgeraut
werden
und
das
Einflugloch
mit
Schmirgelpapier
von
rauhen
Stellen
befreit
werden.
Danach
kam
die
Dachpappe
auf
das
Dach.
Zum
Schluss
wurde
der
ganze
Nistkasten
angestrichen,
so
dass
das
Holz
nicht
der
Witterung
ausgesetzt
ist.
Nachdem
die
Nistkästen
soweit
fertig
waren,
gab
es
für
alle
Kinder
eine
Stärkung
mit
Wurstsemmeln
und
Limonade,
für
die
Papis
ein
Bier
und
für
die
Mamis
gab
es
Kaffee
und
Kuchen.
H.
Lauch
bekam
für
seinen
Vortrag
und
die
Mithilfe
beim
Bauen
einen
Brotzeitkorb
und
die
Familie
Karg
für
das
überlassen
der
Halle
und
ihre
tatkräftige
Mithilfe
beim
Bau
der
Kästen
einen
Rosenstock.
Die
Zeitungsente
Paula
Print
war
mit
ihrer
"Entenmutter"
Kathrin
Grasberger
von
der
Donauwörther
Zeitung
auf
der
Schmutter,
die
gleich
hinter
der
Zimmerei
Karg
vorbeifließt,
von
Donauwörth
hergeschwommen
und
hat
alles
genau
beobachtet
und
sogar
fest
mitgeholfen.
Jedes
Kind
durfte
seinen
Vogelnistkasten
mit
nach
Hause
nehmen.
Zum
Schluss
des
lehrreichen
und
interessanten
Nachmittags
bedankte
sich
Vereinsvorsitzender
Karl
Rembold
bei
Josef
Lausch,
dem
Vogelexperten
aus
Kaisheim,
bei
der
gesamten
Familie
Karg,
die
ihre
Zeit
und
die
Werkstatt
zur
Verfügung
stellten
und
bei
den
Gartlerkindern
für
das
zahlreiche
Erscheinen.
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