Katharina Neureiter erzählte die Geschichte von einem Land über einem hohen Berg, in dem niemals die Sonne schien. Eines Tages verirrte sich ein Wanderer, (gespielt von Sandra Uhl) in dieses Land.

Es war ganz dunkel. Die Einwohner ( gespielt von vielen Kindern) hatten nur eine Laterne. Als der Wanderer zu erzählen begann, hörten alle aufmerksam zu. Eines Tages wanderte er wieder weiter und es blieb das Verlangen und die Sehnsucht nach Helligkeit, nach Wärme, nach der Sonne zurück.

Jeden Tag sangen die Bewohner daher ein Sonnenlied und eines Tages passierte das Wunder. Es wurde hell und heller. So wie die Sonne in Malon scheint, so brauchen wir die Sonne in unseren Herzen, dass unser Leben erst hell und freundlich macht. Besonders an Weihnachten.

Mit der Bläsergruppe unter Leitung von Otto Schwarz und Dankesworten des Vereinsvorsitzenden Karl Rembold klang schließlich die Weihnachtsfeier bei Glühwein, Würstle und Lebkuchen aus.